Im Seileinlauf der Seilwinde sitzt eine Tastrolle, die an ein Potentiometer gekoppelt ist. Der misst den Winkel, in dem das Seil auf die Trommel läuft. Wird dieser größer — sprich mehr Seillagen sind auf der Winde — erhöht sich über ein Proportionalventil automatisch der Arbeitsdruck in der Lamellenkupplung. Dadurch kann mehr Drehmoment übertragen werden und die Seilwinde kann so den Zugkraftverlust durch den größer werdenden Hebel auf der sich füllenden Seiltrommel ausgleichen.
Der niedrige Schwerpunkt der Seilwinde garantiert hohe Sicherheit. Durch die serienmäßige Andruckrolle wird eine optimale Seilwicklung ermöglicht. Das Antreibskonzept bleibt dabei Wartungs- und Verschleißarm und läuft umweltfreundlich komplett in ein Ölbad ab.
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